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Das Motto der Kinderbeauftragten: Nicht meckern, handeln!

Trotz aller Erfolge: Es gibt Dauerbrenner in den Stadtteilen, wie Verkehrssicherheit und der Zustand mancher Spielplätze. Umso wichtiger ist es, dass die Kinderbeauftragten Geduld und Hartnäckigkeit mitbringen – schließlich mahlen die Mühlen in Politik und Verwaltung manchmal langsam. „Sich einmischen, nicht locker lassen – das ist heute noch so wichtig wie in den 90er Jahren", sagt die von frühere Kinderbeauftragte von Kalbach.

Diese Motivation teilen viele Frauen und Männer, die sich heute für die Kinder in Frankfurt engagieren – wie die Kinderbeauftragte in Seckbach: „Manche Leute schimpfen nur, wollen aber selbst keinen Finger rühren. Ich stehe auf dem Standpunkt: Man sollte es selbst besser machen." Zu viele Vorschriften, zu wenige Freiräume für Kinder: Auch das ist ein häufiges Motiv, warum Erwachsene sich zu Kinderbeauftragten berufen lassen. Sind sie selbst Mutter oder Vater, liegt diese Entscheidung noch näher: „Ich habe zwei Kinder und ich war acht Jahre lang Elternsprecherin an der Grundschule. So kannte ich die Bedürfnisse der Kinder – und deshalb lagen sie mir so amHerzen", sagt die langjährige Sindlinger Kinderbeauftragte.

 

 

 

 

 

Das Wohl der Kinder ist für alle Kinderbeauftragten der Antrieb – finanzielle Gründe sind es ganz sicher nicht. Denn die Kinderbeauftragten erhalten für ihr ehrenamtliches Engagement nur eine Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an den Sitzungen des Ortsbeirats und für die Treffen im Kinderbüro. Umso mehr weiß die Leiterin des Kinderbüros den Einsatz zu schätzen: „Die Kinderbeauftragten sind für unsere Arbeit unheimlich wertvoll – fast wie Diamanten", so Dr. Susanne Feuerbach. Auch deshalb betont sie, dass umgekehrt die Kinderbeauftragten sich jederzeit Rat und Hilfe beim Kinderbüro holen können.

Das Kinderbüro ist die Geschäftsstelle der Kinderbeauftragten und zugleich des Frankfurter Bündnisses für Familien. Mit anderen Worten: Hier laufen alle Fäden zusammen, wenn es in Frankfurt um Kinder geht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwerfen und koordinieren gemeinsam mit Expertinnen und Experten (beispielsweise aus der Gewaltprävention und der Spielplatzgestaltung) Projekte und Programme, um Frankfurt kinder- und familienfreundlicher zu machen.

        
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zu "Wie unterstützt das Kinderbüro die Kinderbeauftragten?"

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